Lean Management: Tinnitus – Was kann ich tun? Der Stand der Forschung


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Es gibt ihn, den Bezug zwischen Dauer und Stärke akustischer Belastungen, die zu Tinnitus führen können.

(Norbert Hildebrandt)

Lärm führt bei entsprechender Intensität und Dauer zu langfristigen körperlichen und psychischen Schäden.

(Nicht so laut, bitte! Psychologie Heute 11 / 2006 von:  Dorottya Rerrich)

Den Beitrag können Sie unter folgendem Link beziehen:

 http://www.psychologie-heute.de/archiv/detailansicht/news/nicht_so_laut_bitte/

Lärmpegel:

0 dB: gerade wahrnehmbarer Ton
15 dB: leises Windrauschen
40 bis 50 dB: Ventilatoren von Computern, normaler Hintergrundschall in Häusern
60 dB: normales Gespräch
80 dB: Straßenlärm
Ab 90 dB: Es kommt zu einer zeitweiligen Vertäubung , die beispielsweise bei Walkmans zu einem ständigen Lauterstellen führt
100 dB: Kreissäge, auf der Tanzfläche von Diskos, laut Walkman hören, Eisenbahn
Ab 120 bis 130 dB: Schall wird als Schmerz wahrgenommen, Verletzungsgefahr
130 bis 140 dB: Düsenjet beim Start
150 dB: Detonationsknall, das Trommelfell kann platzen
Ab 200 dB: Schall kann unmittelbar tödlich wirken, weil Lungenbläschen platzen

Was lässt sich tun?

Zur Entspannung des Hörsinnes sind eine lebensfreundliche Umwelt und eine ausgleichende Bewegungskultur, im Einklang mit der Atmung, sehr hilfreich. Leben ist Schwingung: Das Gleichgewichtsorgan und der Hörsinn reagieren positiv, wenn die Schwingungsfähigkeit und die natürlichen Rhythmen des Leibes durch wohltuende Bewegung wieder in ihr Gleichgewicht gelangen.

Der Hörsinn wird gefördert, wenn man achtsam wird für das individuelle Bewegungs- und Entspannungswohl des eigenen Körpers und Kinder von früh an mit einer altersgemäßen und lustbetonten Bewegungskultur vertraut macht. Denn das Gleichgewichtsorgan im Innenohr ist mit dem Tast- und Tiefensinn sämtlicher Gelenke, Muskeln und Sehnen im Körper verschaltet. Die chinesische Heilmethode Qigong, die sanfte Bewegungen im Einklang mit dem eigenen Atmen umfasst, hat sich bei Hörstörungen bewährt. Auch Yoga, die älteste Gesundheitspädagogik der Menschheit, hilft, die gesamte Muskulatur und den Hörsinn zu entspannen.

Regelmäßige Atemübungen im eigenen Atemrhythmus erhöhen die vitale Spannung des gesamten Organismus, lösen das Zwerchfell und helfen so, zum natürlichen Rhythmus zurückzufinden. Die Zellen im ganzen Körper, natürlich auch die Hörsinneszellen, können regenerieren. Die Muskulatur im Hals-, Nasen-, Ohren-, Kiefer- und Rumpfbereich entspannt sich. Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson und Meditation sind weitere Möglichkeitenwww.psycho, körperliches Wohlbefinden wiederzufinden, den Atem zu beruhigen und die Achtsamkeit zu fördern.

 

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